Die digitale Welt hat das Leben vieler fest im Griff. Kaum jemand kann heute noch ohne sein Smartphone oder das Tablet überleben. Dabei braucht es doch nur die richtige Ablenkung.  Wenn wir alle ehrlich sind, dann ist die ständige Erreichbarkeit für niemanden wirklich schön. Sie nervt teilweise nur noch.

Doch warum legen wir das Handy oder das Tablet nicht einfach weg, wenn wir doch von der stetigen Erreichbarkeit so genervt sind. Das ist recht einfach, wir haben Angst, etwas zu verpassen. Was ist, wenn gerade der beste Freund anruft oder die beste Freundin und sich mit einem verabreden wollen.  Dabei kann die stetige Nutzung des Mobilgerätes eine echte Sucht werden.

Anzeichen für das zu häufige Nutzen des Smartphones

Es gibt einige Anzeichen dafür, dass man zu oft vor dem Smartphone hängt, anstatt einfach seine Kamera zu nehmen, geile Bilder zu machen und diese auf Leinwand zu bringen.

  1. Anzeichen: Emotionale Eingenommenheit

Wer sich schnell durch Facebook, WhatsApp und andere Medien ablenken lässt, der scheint deutlich auf sein Smartphone fokussiert zu sein. Erst mal TikTok und dann die Arbeit. Wenn das ein Motto ist, dann kann man von einer gesteigerten Sucht ausgehen.

  • Entzugserscheinungen

Wer schon mal sein Handy zu Hause vergessen hat und dabei nervös wurde, der hat deutlich mit seinem Smartphone eine Ehe geschlossen.  Es kommt zu körperlichen Auswirkungen wie Schwitzen und Unruhe, wenn man sich von seinem Handy getrennt hat, ohne es zu wollen. Wenn das alles mit einem passiert, dann ist es ein deutliches Warnsignal für eine Handysucht.

  • Steigerung der Häufigkeit bei der Nutzung

Schaut man sich seine Handyzeiten genauer an, dann kann man schnell erkennen, ob man eine gesteigerte Nutzung vernehmen kann. Ist das der Fall, sollten die Alarmglocken ebenfalls schrillen.

  • Starke Nutzung trotz negativer Konsequenzen

Man weiß genau, dass die Nutzung des Smartphones am Abend im Bett nicht gut ist. Man schläft einfach schlechter. Trotz dieses Wissens kann man die Nutzung nicht unterbinden.

Den Ausgleich finden

Man sollte einen Ausgleich finden, der nichts mit der digitalen Welt zu tun hat. Malen nach Zahlen kann ein solcher Ausgleich sein. Dieses Hobby bringt Ruhe, denn man fokussiert sich auf sein Handwerk. Gleichzeitig kann man um sich herum alles vergessen.

Wem die Bilder nicht gefallen, die man sonst zu kaufen bekommt, der hat im Internet eine geniale Idee parat. Es gibt die Möglichkeit, eigenen Motive zu erstellen. Das heißt, man kann sich seine Kamera schnappen, schöne Bilder machen, diese hochladen und daraus ein persönliches Malen nach Zahlen erstellen.

Was bringt einem Malen nach Zahlen wirklich?

Das Malen nach Zahlen ist für Kinder und Erwachsene eine wahre Freude. Es sorgt dafür, dass man sich auf eine Arbeit fokussiert. Dadurch erlangt der Körper Entspannung und auch der Geist kann sich erholen. Die digitalen Medien schaffen es, dass man sich der totalen Reizüberflutung hingibt. Es prasseln unendlich viele Informationen auf den Geist ein. Dadurch ist das Gehirn schnell überfordert. Damit man sich genau aus diesem Teufelskreis herausbewegt, sollte man beginnen, seinen Fokus und seine Aufmerksamkeit auf eine Arbeit zu konzentrieren.  Das Malen nach Zahlen ist die beste Option dafür. Es ermöglicht Entspannung und lässt den Geist sich erholen. Mit den eigenen Motiven kann man dann zusätzlich noch wunderbar seine Wohnung gestalten.